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Zentrum für Naturheilkunde und komplementäre Medizin

Vaalser Str. 525

52075 Aachen

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Kom­ple­men­tä­re The­ra­pie

Die na­tur­heil­kund­li­che oder bio­lo­gi­sche The­ra­pie­be­glei­tung bei ma­li­gnen Er­kran­kun­gen er­freut sich immer grö­ße­rer Be­liebt­heit bei er­krank­ten Pa­ti­en­ten. Den­noch sind viele Pa­ti­en­ten zu­nächt ver­un­si­chert. Um eine Ver­un­si­che­rung be­reits beim Be­griff "kom­ple­men­tä­re Me­di­zin" zu ver­mei­den, sei hier noch ein­mal be­tont, dass die kom­ple­men­tä­re Me­di­zin die schul­me­di­zi­ni­schen Maß­nah­men nicht ver­mei­det, son­dern sinn­voll er­gänzt. An­ge­wen­det wer­den in der Regel Ver­fah­ren der klas­si­schen Na­tur­heil­kun­de, der tra­di­tio­nell chi­ne­si­schen Me­di­zin (TCM), der Er­näh­rungs­me­di­zin, Grund­la­gen der Mind & Body Me­di­zin sowie der or­tho­mo­el­ku­la­ren Me­di­zin.

Nach dem Ent­schluss des Pa­ti­en­ten, sich nach ge­eig­ne­ten Na­tur­heil­ver­fah­ren um­zu­se­hen, sehen sich viele die­ser Pa­ti­e­ten je­doch mit neuen Fra­gen kon­fron­tiert:

  • Ist wäh­rend der Che­mo­the­ra­pie oder Be­strah­lung eine na­tur­heil­kund­li­che Mit­be­hand­lung mög­lich?
  • Ver­trägt sich eine Mis­tel­the­ra­pie mit mei­ner Che­mo­the­ra­pie?
  • Kann ich meine Ne­ben­wir­kun­gen der Che­mo­the­ra­pie mit der Na­tur­heil­kun­de wirk­lich in den Griff be­kom­men?

All diese Fra­gen müs­sen selbst­ver­ständ­lich in jedem Ein­zel­fall ge­prüft und ggf. auch auf die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se an­ge­passt wer­den. Ohne die ex­ak­te Ab­stim­mung der na­tur­heil­kund­lich ein­ge­setz­ten The­ra­pi­en mit der schul­me­di­zi­ni­schen Be­hand­lung kön­nen keine op­ti­ma­len Er­geb­nis­se er­reicht wer­den.

na­tur­heil­kund­li­che Dia­gnos­tik und Ther­mo­gra­phie

 
Thermographie Brust

Ein Schwer­punkt der Pra­xis liegt in der na­tur­heil­kund­li­chen Dia­gnos­tik, un­ab­hän­gig vom Sta­di­um und Zeit­punkt der der­zei­ti­gen Be­hand­lungs­pha­se (vor/nach Che­mo­the­ra­pie oder Be­strah­lung, vor/nach OP). Wir be­ra­ten Sie auch gerne vor Be­ginn der schul­me­di­zi­ni­schen on­ko­lo­gi­schen Be­hand­lung oder er­ar­bei­ten mit Ihnen zu­sam­men einen per­sön­li­chen Prä­ven­ti­ons­plan. Eine es­sen­ti­el­le Säule un­se­rer kom­ple­men­tä­ren Be­ra­tung ist je­doch, dass wir die Pa­ti­en­ten­ent­schei­dung un­vor­ein­ge­nom­men be­rück­sich­ti­gen und mit un­se­rem Fach­wis­sen un­ter­stüt­zen ohne zu be­ein­flus­sen.

Ein gro­ßer Vor­teil bie­tet sich uns durch die zahl­rei­chen dia­gnos­ti­schen Mög­lich­kei­ten in un­se­rer Pra­xis. So kön­nen z.B. mit­tels der me­di­zi­ni­schen Ther­mo­gra­phie stän­di­ge The­ra­pie­kon­trol­len durch­ge­führt und damit eine per­ma­nen­te Kon­trol­le des The­ra­pie­er­fol­ges ge­währ­leis­tet wer­den.

Ins­be­son­de­re bei der Früh­er­ken­nung von Er­kran­kun­gen der weib­li­chen Brust hat sich die me­di­zi­ni­sche In­fra­rot-Ther­mo­gra­phie, neben der Mam­mo- und Sono­gra­phie, eine Schlüs­sel­rol­le er­ar­bei­tet.

Durch das An­fer­ti­gen einer Stan­dard­se­rie von 5-10 Auf­nah­men kann eine ein­fa­che Ba­sis­dia­gnos­tik durch­ge­führt wer­den. In­ner­halb kür­zes­ter Zeit er­hält der Un­ter­su­cher einen Über­blick über den Ge­sund­heits­zu­stand der Brust. Ohne Be­las­tung oder Schmer­zen für die Pa­ti­en­tin.

 

Sa­nie­rung des Dar­mes

Sa­nie­rung des Darms in der Naturheilkunde

Der Darm, als die größ­te im­mu­no­lo­gi­sche Kon­takt­flä­che mit der Aus­sen­welt des mensch­li­chen Kör­pers, hat eine Viel­zahl von Funk­tio­nen und Ei­gen­schaf­ten, die auch Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit und Ab­wehr bis auf die Ebene einer ein­zel­nen Zelle haben. Wird die Zelle in Ihrem Mi­lieu ver­än­dert, so kommt es Fehl­funk­tio­nen und auch eine Ent­ar­tung der Zelle ist nicht aus­ge­schlos­sen.
Somit gilt die Dia­gnos­tik und im Be­darfs­fall auch die Sa­nie­rung des Darms als eine der ele­men­ta­ren Säu­len in der Naturheilkunde. Dia­gnos­tisch wer­den zu­nächst Stuhl­pa­ra­me­ter (z.B. se­kre­to­ri­sches IgA, Cal­pro­tec­tion, α1- An­ti­tryp­sin, Ly­so­zym, β-De­fen­sin 2 u.v.m.) im Labor er­ho­ben und ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kun­gen sowie auch Fehl­be­sie­de­lun­gen des Darms (so­ge­nann­te Dys­bio­sen) aus­ge­schlos­sen.80% der Pa­ti­en­ten mit chro­ni­schen Er­kan­kun­gen zei­gen hier deut­lich ver­än­der­te Werte.
Für den Fall einer ent­zünd­li­chen Darm­schleim­haut oder bei Dys­bio­sen steht -ne­ben den wei­te­ren the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men- die Sa­nie­rung des Darms im Vor­der­grund. Wei­ter lesen ...